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SPD Ortsverein Coswig (Anhalt)

02.12.2013 in Bundespolitik von SPD Kreisverband Wittenberg

Diskussion zum Koalitionsvertrag

 

Eine Diskussionsveranstaltung zum erarbeiteten Koalitionsvertrag, findet am 09.12.2013, bei der AWO in Dessau- Roßlau, Parkstraße 5 statt.Hierzu sind alle Mitglieder herzlich eingeladen. Als Diskussionspartner steht Waltraud Wolff (MdB) zur Verfügung. Die Veranstaltung beginnt um achtzehn Uhr. 

 

23.09.2013 in Bundespolitik von SPD Kreisverband Wittenberg

Lietz sagt Danke

 

Der SPD Bundestagskandidat Arne Lietz und der Kreisverband der SPD, im Landkreis Wittenberg, bedanken sich bei allen Wählern, die Ihnen am gestrigen Sonntag ihre Stimme gegeben haben. Daneben gilt ein weiterer Dank, den ehrenamtlichen und hauptamtlichen Helfern, die dafür gesorgt haben, dass die Wahl so reibungslos ablief. Ein weiteres großes Dankeschön, gilt auch allen Parteimitgliedern und Unterstützern, die in den letzten Wochen und Monaten unserem Kandidaten unterstützend zur Seite standen.

 

17.08.2013 in Bundespolitik von SPD Kreisverband Wittenberg

Den Strompreis im Griff

 

Die Energiewende droht zu scheitern. Und die Menschen leiden unter ständig steigenden Strompreisen – weil die Merkel-Regierung seit Jahren nichts tut. Und so will sie weiter machen. Denn im Wahlprogramm der Union hat das Thema keinen besonderen Stellenwert. Dass es anders geht, zeigen Peer Steinbrück und Matthias Machnig. Sie haben ein 10-Punkte-Programm erarbeitet für neue Energie – sicher, bezahlbar, umweltverträglich.

Missmanagement, Kompetenzgerangel und gegenseitige Blockaden unterschiedlicher Ministerien: Die Merkel-Regierung gefährdet eines der wichtigsten Industrie-, Energie- und Infrastrukturprojekte seit der deutschen Wiedervereinigung – die Energiewende. Und sie tut nichts gegen die massiv steigenden Energiekosten. Allein seit 2008 ist der monatliche Strompreis eines durchschnittlichen Drei-Personen-Haushalts von 63 Euro auf fast 84 Euro hochgeschnellt – über 20 Euro mehr in nur fünf Jahren. Schluss damit!

Das SPD-Konzept für bezahlbaren Strom und eine erfolgreiche Energiewende:

  • Die Stromsteuer wird um 25 Prozent gesenkt. Verbraucher sparen damit rund 1,6 Milliarden Euro.
  • Die derzeitige Überförderung im Erneuerbaren Energien-Gesetz wird abgebaut. Das bringt eine Milliarde Euro.
  • Auch Unternehmen, die besonders viel Energie verbrauchen, müssen ihren Beitrag leisten: weitere 500 Millionen Euro.
  • Wir wollen, dass Versorger die sinkenden Einkaufspreise an der Strombörse an die Verbraucher weitergeben. Sie sollen künftig nicht mehr als 10 Prozent über dem günstigsten Tarif für die Grundversorgung liegen.
  • Hinzu kommen zum Beispiel die Förderung von stromsparenden Haushaltsgeräten und Unterstützung für Gebäudesanierung in Form von 2 Milliarden pro Jahr an Fördermitteln. 1 Euro Fördermittel bringt rund 8 Euro an regionaler Wertschöpfung durch Aufträge an Handwerk und Mittelstand.

So spart der Verbraucher über 3 Milliarden Euro im Jahr, die Strompreise bleiben in den kommenden Jahren stabil und die Politik kann die verlorene Zeit für die Umsetzung der Energiewende aufholen. Mehr zum SPD-Energiekonzept: www.spd.de

DAS WIR ENTSCHEIDET.

 

06.10.2012 in Bundespolitik von SPD Kreisverband Wittenberg

Peer Steinbrück: „Es geht um Glaubwürdigkeit“

 

 

Foto: Peer Steinbrück

Peer Steinbrück will als SPD-Kanzlerkandidat die Bundesregierung unter Angela Merkel ablösen. Im Interview mit der „Welt“ spricht er über seine Pläne gegen die Allmacht der Finanzmärkte, die Schwäche der FDP, sein Verhältnis zu den Grünen, die Kritik an seinen Nebeneinkünften und das Regierungsprogramm seiner Partei.

Die Welt: Wie spricht man Sie jetzt eigentlich an? Herr Kandidat?

Peer Steinbrück: Nee, das ist affig. Ich bin Herr Steinbrück.

Die Welt: Herr Steinbrück, Sie sind Kanzlerkandidat geworden, weil Gabriel und Steinmeier nicht wollten. Wie fühlt man sich als letzter Troikaner?

Steinbrück: Bin ich ja nicht. Das Dreieck bleibt zusammen im Wahlkampf. Es hat einen Vorlauf gegeben, in dem wir unsere Stärken und Schwächen abgewogen haben. Und der Vorsitzende der SPD ist zu dem Ergebnis gekommen sind, dass ich unter den absehbaren Umständen der Kandidat bin, der am meisten für die SPD holen kann.

 

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